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AutorenbildKai Först

Revolution im Tierarzt-Notdienst: Wie tino24/7 die Krise in Tirol bewältigen könnte

Am 15. März berichtete die Tiroler Tageszeitung über eine zunehmende Krise im Bereich der tierärztlichen Notdienste in Tirol, Österreich. Die alarmierende Situation, gekennzeichnet durch einen Mangel an verfügbaren Tierärzten in Notfällen und die daraus resultierende Frustration und Erschöpfung unter den Fachkräften, wirft ein Schlaglicht auf ein Problem, das nicht nur Tirol, sondern auch andere Regionen, einschließlich Deutschland, betrifft. Inmitten dieser Herausforderungen zeichnet sich jedoch eine innovative Lösung ab: Die Software von tino24/7 bietet einen Hoffnungsschimmer, indem sie durch automatisierte Planung die Organisation des Notdienstes revolutioniert und damit zur Entlastung und höheren Akzeptanz unter den Tierärzten beiträgt.


Nur 30 Prozent der Tierärzte in Tirol beteiligen sich am Notdienst, eine Zahl, die auf die immense Belastung zurückzuführen ist, der sich die teilnehmenden Veterinäre ausgesetzt sehen. Sie opfern ihre Feiertage, Wochenenden und Nächte, um akut erkrankten oder verunfallten Tieren Hilfe zu leisten. Diese hohe Belastung, kombiniert mit fehlender Unterstützung durch Kollegen und mangelnder Anerkennung durch die Öffentlichkeit, führt zu Überarbeitung und Frustration. Besonders tragisch wird die Situation im Fall der Hündin Coco illustriert, die starb, weil ihre Besitzerin nachts keinen Tierarzt erreichen konnte.


Angesichts der wachsenden Bedeutung der Work-Life-Balance und einer drohenden Pensionierungswelle unter Tierärzten, fordern Vertreter der Berufsgruppe und die Tiroler Tierärztekammer nach neuen Lösungsansätzen. Sie regen an, finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand zu erwägen, um eine flächendeckende tierärztliche Notversorgung in Tirol weiterhin gewährleisten zu können.


Hier setzt die Software von tino24/7 an, indem sie durch automatische Planung für eine gerechtere Verteilung der Arbeitslast sorgt. Dies könnte die Akzeptanz des Notdienstes unter Tierärzten signifikant erhöhen und die Bereitschaft fördern, sich an diesem wichtigen Dienst zu beteiligen. Durch die Verteilung der Last auf viele Schultern könnte die Belastung für die einzelnen Tierärzte reduziert und die tierärztliche Versorgung in Notfällen verbessert werden.

Für weitere Details zu dieser Thematik besuchen Sie bitte den Artikel der Tiroler Tageszeitung unter dem folgenden Link:

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